Stefan Reusch (SWR3)
Die vielen Besucher verlangten nach mehr. („baden online“ 28.01.2020)
Immer mehr Menschen haben die Nase voll...
In den Pfützen saugen sich die Schutzmasken voll.
Und über den Nasen fehlen sie...
Voll doof.
„Reusch rettet 2021“ – Rückblick auf ein krankes Jahr
Warum sind Viren so unfassbar klein?
Warum gibt nicht wenigstens zum Ausgleich die Klimakatastrophe auf?
Was wird aus der SPD? Was wird aus Schalke 04? Ist „Mission Impf“ possible?
So viele Fragen.
Aber auch einige Antworten:
Ja. Armin Laschet wird Kanzler! (bei Redaktionsschluss stand noch nicht fest in welchem Land)
Ja. Das Corona-Virus ist besiegt!(bei Redaktionsschluss stand noch nicht fest in welchem Land)
Ja. Reusch rettet die Welt! (Einen Redaktionsschluss kennt er nicht!)
Stefan Reusch hat für seine Mission ein fast zweistündiges virenfreies Schutzprogramm entwickelt.
Damit macht er es uns möglich, 2021 einfach wegzulachen!
Mit sanftem Lächeln und großer Geistesanwesenheit putzt der SWR3 –Wochenrückblicker
in „Reusch rettet 2021“ alles runter, was ihn an diesem Jahr gestört hat. Das ist nicht wenig.
Und wird bei ihm zu viel Spaß.
Oder wie die Presse es formuliert:
"Das ist große Kleinkunst!"
Der Zuschauer kann „in jedem einzelnen Satz... den gepflegten Wahnsinn entdecken, in dem wir leben...und man
merkt erst später, dass man eigentlich über sich selbst gelacht hat“.
(„Rheinpfalz“)
Die Bühnenpr.senz des Kabarettisten Stefan Reusch ist enorm; beredt legt er seinen Stimmfinger auf die vielen
Pannen und Peinlichkeiten des vergangenen Jahres.. (Südwest-Presse 20.01.2020)
Diese vor Ironie triefenden Selbstverbesserungen, diese urkomischen Wortwitze an der Grenze zum
Klamauk,...die sich gedruckt in der Zeitung kaum angemessen wiedergeben lassen, man muss sie hören.
(„Wormser Zeitung“ 27.01.20)
„Blitzschnell wechselt er die Themen, streut, wie beiläufig, diffizile Wortverdreher ein oder greift auch mal zum
Gedicht; ... Er ist ein absoluter Künstler der sprachlichen Vielfalt. (Schwäbische Zeitung)
"Ein Pointen-Feuerwerk" ("Schwäbische Zeitung")
"Mal ist er lyrisch und mal zynisch, mal logisch und mal lakonisch. Er singt, dichtet und beleidigt auch gern“
("Neue Westfälische")
„Manchmal unberechenbar, widerspenstig und auch kompromisslos“ ("Mannheimer Morgen")
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