Yeah, yeah, yeah – Kaputt oder was? - Kein Durchkommen mehr - alle flippen aus – selbst Bausparer tanzen im Kordanzug auf den Tischen und die Rettungsgassen sind meterhoch mit Luftschlangen verstopft. Kein Wunder - Bembers rockt ungebremst mit seinem vierten Soloprogramm die Bühnen der Republik.
„Kaputt oder was?” so nennt sich die nagelneue Bembers-Show. Frisch ausgepackt, jungfräulich, mit einer leuchtenden Aura versehen, nach Neuwagen duftend, glänzend und ohne Kratzer – alles super – hier ist sie - die Bembers Bingo-Bongo Maschine - wie bestellt – das Non plus ultra der Geschichtenerzählerei seit den Begründer Brümm – Stecker rein und läuft!
Außenrum geht’s diesmal wieder um alles und nebenbei um die Rettung der Welt mit einfachen Hausmittelchen. „Kaputt oder was?” gibt überall seinen Senf dazu! „Kaputt oder was?” zeigt wie ?s geht, ohne viel Aufwand, in der Kantine, in der Küche zu Hause, auf der großen Weltbühne oder an der Imbiss-Bude an der Ecke – scheißegal – alles nur Würstchen!
Denkt man zum Beispiel einmal an den Traumberuf, den man in seiner Kindheit hatte, muss man sich oftmals eingestehen, dass es mit der Verwirklichung nicht so funktioniert hat, wie man sich das vorgestellt hat. Und das schlichtweg, weil einem die Zeit dazu fehlte. „Ich habe mir am 1. Januar 2013 vorgenommen, mehr Sport zu machen“, erzählte Monika Blankenberg während ihres Auftritts. „Und dann war schon Dezember, ich hatte überhaupt keine Chance.“
Mit solchen Geschichten und mit Liedern verdeutlichte die Kabarettistin und Schauspielerin ihren Zuschauern, dass es eigentlich für alles den richtigen Zeitpunkt gebe, sie allerdings das Pech habe, jeden dieser Zeitpunkte zu verpassen.
Die Zeit ist reif für Monika Blankenberge - Lesen Sie mehr auf:
http://www.aachener-zeitung.de/lokales/stolberg/die-zeit-ist-reif-fuer-monika-blankenberge-1.763835#plx123357928
Denkt man zum Beispiel einmal an den Traumberuf, den man in seiner Kindheit hatte, muss man sich oftmals eingestehen, dass es mit der Verwirklichung nicht so funktioniert hat, wie man sich das vorgestellt hat. Und das schlichtweg, weil einem die Zeit dazu fehlte. „Ich habe mir am 1. Januar 2013 vorgenommen, mehr Sport zu machen“, erzählte Monika Blankenberg während ihres Auftritts. „Und dann war schon Dezember, ich hatte überhaupt keine Chance.“
Mit solchen Geschichten und mit Liedern verdeutlichte die Kabarettistin und Schauspielerin ihren Zuschauern, dass es eigentlich für alles den richtigen Zeitpunkt gebe, sie allerdings das Pech habe, jeden dieser Zeitpunkte zu verpassen.
Die Zeit ist reif für Monika Blankenberge - Lesen Sie mehr auf:
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Denkt man zum Beispiel einmal an den Traumberuf, den man in seiner Kindheit hatte, muss man sich oftmals eingestehen, dass es mit der Verwirklichung nicht so funktioniert hat, wie man sich das vorgestellt hat. Und das schlichtweg, weil einem die Zeit dazu fehlte. „Ich habe mir am 1. Januar 2013 vorgenommen, mehr Sport zu machen“, erzählte Monika Blankenberg während ihres Auftritts. „Und dann war schon Dezember, ich hatte überhaupt keine Chance.“
Mit solchen Geschichten und mit Liedern verdeutlichte die Kabarettistin und Schauspielerin ihren Zuschauern, dass es eigentlich für alles den richtigen Zeitpunkt gebe, sie allerdings das Pech habe, jeden dieser Zeitpunkte zu verpassen.
Die Zeit ist reif für Monika Blankenberge - Lesen Sie mehr auf:
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